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Ich stehe für eine Politik des Miteinanders und des Zusammenhalts und damit stehe ich nicht allein.
Viele engagierte Menschen unterstützen meinen Wahlkampf mit ihrer Zeit und Energie.
Aber Plakate, Sommerfeste und Radio-Spots bekommt man nicht ohne Geld.

Deshalb bitte ich Sie um eine Spende – damit wir gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft eintreten können!

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News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
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Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


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Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


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Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

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Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.


News: Zweiter Stolpersteinlauf in Potsdam zum Gedenken an NS-Opfer

Am 17. Mai ist es soweit: Der Potsdamer Stolpersteinlauf zum Gedenken an NS-Opfer geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Bei dem Gedenklauf werden auf der rund 34 Kilometer langen Strecke alle Stolpersteine in Potsdam angelaufen. Die Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, jeder kann mitlaufen. Initiator des Laufs ist der Potsdamer Harald Rettich gemeinsam mit dem Laufteam ‘PotsRun‘.Manja Schüle ist Schirmherrin des Laufs.

Der Startschuss fällt um 10:00 Uhr in Alt Nowawes, Ecke Neue Straße in Potsdam-Babelsberg. Einstiegsmöglichkeiten sind an mehreren Punkten möglich (geschätzte Zeiten, Abweichungen sind möglich):

Erster Einstieg – Kilometer 6: Bahnhof Griebnitzsee, ca. 10:40
Zweiter Einstieg – Kilometer 11: Café Wartmann Klein Glienicke, ca. 11:30
Dritter Einstieg – Kilometer 15: Gotische Bibliothek Neuer Garten, ca. 11:55
Vierter Einstieg – Kilometer 20: Jägerallee/Weinbergstraße, ca. 12:30
Fünfter Einstieg – Kilometer 30: Brücke der Freundschaft, ca. 13:45

Das Projekt Stolpersteine hat der 1947 in Berlin geborene Künstler Gunter Demnig im Jahr 1992 gestartet. Mit im Boden verlegten kleinen Messingtafeln soll an das Schicksal der Men-schen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine aus Messing werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer auf dem Gehweg eingelassen. Mitt-lerweile wurden bereits mehr als 100.000 Stolpersteine in Deutschland und 30 weiteren euro-päischen Ländern verlegt. In Brandenburg wurden bislang rund 1.300 Stolpersteine verlegt, in Potsdam mehr als 50.


Vor Ort: Wer offenen Auges durch Potsdam geht, kann die Augen vor Werner Nerlich nicht verschließen.

assaden, Wände und Stadtwappen, sind einige seiner prägenden Arbeiten.

Wer einen umfassenderem Eindruck möchte, dem sei das Foyer der Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum mit der Ausstellung „Frieden erkämpft und bewahrt – Werner Nerlich, Potsdamer Künstler und Widerstandskämpfer“ empfohlen, die in der letzten Woche unter anderem von meinem Vorgänger H. Enderlein, ein toller & kluger Mann by the way, eröffnet wurde . Diese wird anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus sowie des 110. Geburtstags des Malers und Grafikers veranstaltet, der 1970 die Ehrenbürgerwürde Potsdams erhielt.


Frohe Ostern euch!

News: 🌿 Karfreitag ist ein Tag der Besinnung und des Gedenkens. 

Er erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi und die Botschaft von Liebe und Opfer.

Wie jedes Jahr sind wir in Leipzig, dieses Jahr zur „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach.


News: Wohnen in Potsdam war schon zuzeiten von Voltaire und Einstein eine Herausforderung, aber heute gibt es gute Nachrichten für alle Studierenden – denn heute feiern wir das Richtfest von Golm II! 🎉

Hier finden 423 kluge Köpfe bald ein modernes, nachhaltiges und bezahlbares Zuhause – mit Photovoltaik, Blockheizkraftwerk und Brauchwasserwiederaufbereitung. Die Mieten werden durch die Bafög-Wohnpauschale gedeckt sein und das bedeutet für die Studierenden weniger Sorgen um Geld, mehr Fokus auf das Studium – ein echtes Vorzeigeprojekt! 🌱🏡⚡

Potsdam setzt damit ein Zeichen gegen den deutschlandweiten Wohnraummangel und das steigende Ungleichgewicht bei den Bildungschancen – denn Studieren darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen und hier in Brandenburg arbeiten wir daran, das zu ändern! Viele weitere Plätze sind in Planung: Im Bornstedter Feld entstehen 290 weitere Wohnplätze und in der Potsdamer Innenstadt noch einmal 80, also fast 800 neue Plätze in den nächsten 3 Jahren! 📚✨ 🚀

Was mich besonders freut: Der Bau läuft nicht nur schnell, sondern auch im Rahmen des Budgets – und das ist heute angesichts des Fachkräftemangels leider alles andere als selbstverständlich! 100 Menschen arbeiten aktuell an der Baustelle, ein echtes Teamwork. Danke an alle Beteiligten – vor allem an das @StudierendenwerkWB – für diesen unglaublichen Erfolg! 💪 💙


Vor Ort: Für ein fanatisches Regime zahlt am Ende immer die Bevölkerung den Preis: 

Nachdem die Nationalsozialisten der Welt 6 Jahre Krieg aufgezwungen, Millionen Menschen ermordet und ganze Städte in Schutt und Asche gelegt hatten, waren sie 1945 noch immer nicht bereit zu kapitulieren, sondern schickten Kindersoldaten an die Fronten.

Aus Vergeltung und um dem Krieg endlich ein Ende zu setzen bombardierten die Alliierten in den letzten Kriegsmonaten neben kritischer Infrastruktur auch die Zivilbevölkerung. Der „Bombenkrieg“ traf auch Potsdam mit seinem strategisch wichtigen Bahnhof und dem Arado-Flugzeugteilwerk. In dieser „Nacht von Potsdam“ am 14. April 1945 starben 1.539 Menschen: Funktionäre, Zivilisten, Flüchtlinge, Zwangsarbeiter, und Kriegsgefangene.

Am 14. April haben wir in der Nikolaikirche den Opfern der Bombardierung sowie allen weiteren Weltkriegsopfern gedacht – mit Björn O. Wiedes „Potsdam Requiem“ und dem Nikolaichor Potsdam sowie Mitgliedern des Europe Symphony Orchestra. Herzlichen Dank für diesen bewegenden und nachdenklichen Abend!

Denn wir dürfen nie vergessen, dass Parteien und Ideologien des Hasses, die nicht die Würde und das Leben ALLER Menschen achten, am Ende die Menschenwürde und das Menschenleben von NIEMANDEM achten – auch nicht das ihrer „eigenen“ Bevölkerung, die sie für ihre egoistischen Ziele bereit sind zu opfern.